Wie können Roboter lernen? Was macht eine effiziente Datenkompression aus und welche Rolle spielt Mathematik für Künstliche Intelligenz? Diese und viele weitere Fragen standen im Mittelpunkt des Besuchs von Schülerinnen und Schülern des Hochbegabtenmodell Mittelfranken an der Technischen Universität Nürnberg (UTN).
Nach der kurzen Begrüßung mit Vorstellung der UTN und der Studienmöglichkeiten ging es für die 14 Schülerinnen und Schüler zunächst in das Department Computer Science and Artificial Intelligence. Bei einer Live-Demonstration verschiedener Roboter konnte die Gruppe praxisnahe Einblicke in die Forschung gewinnen und die Arbeit des Artificial Intelligence and Robotics Lab hautnah miterleben. Anschließend stand die effiziente Speicherung von Daten im Fokus. In einer interaktiven Game-Show des Data Systems Labs wurde deutlich, wie moderne File-Formate funktionieren und welches Potenzial innovative Kompressionsmethoden für eine optimierte Datenverarbeitung bieten.
Am Nachmittag rückte ein weiteres zukunftsweisendes Thema in den Fokus: die Energiewende. Wie lassen sich Energiesysteme optimal gestalten? Welche Marktmechanismen spielen eine Rolle? Und welche Technologien sind entscheidend, um nachhaltige Energieversorgung zu ermöglichen? Die Schülerinnen und Schüler diskutierten diese Fragen mit Prof. Dr. Veronika Grimm aus dem Energy Systems and Market Design Lab und gewannen spannende Einblicke in ein hochaktuelles Forschungsfeld.
Den Abschluss bildete ein Blick auf die Verbindung zwischen Mathematik und Künstlicher Intelligenz. Kann KI den Menschen in Mathe schlagen? Was bedeutet das für die Forschung in der Mathematik? Und welche Rolle spielt Mathematik bei der Entwicklung und beim Verständnis von Künstlicher Intelligenz? Diese Themen erkundeten die Schülerinnen und Schüler bei einer interaktiven Session von Prof. Dr. Christoph Hertrich aus dem Applied Discrete Mathematics Lab.
Daniel Braga Nascimento und Stefanie Herberger aus der StaRs-Unit geben den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Studienmöglichkeiten an der UTN.
Beim Besuch des Departments CSAI beantwortet Doktorantin Reihaneh Mirjalili Fragen zu ihrer Forschung im Artificial Intelligence and Robotics Lab.
Die Energiewende stand bei der Diskussion mit Prof. Dr. Veronika Grimm aus dem Energy Systems and Market Design Lab im Fokus.
Über das Hochbegabtenmodell Mittelfranken
Das Hochbegabtenmodell Mittelfranken richtet sich an besonders begabte und vielseitig interessierte Schülerinnen und Schüler der 9. – 11. Klassen, vorwiegend aus dem Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen; es steht jedoch auch Schülerinnen und Schülern anderer mittelfränkischer Gymnasien offen.
In diesem Anreicherungsprogramm setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer projektorientiert mit Fragestellungen aus dem sprachlich-literarischen, dem gesellschaftswissenschaftlichen, dem mathematisch-naturwissenschaftlichen und dem psychologischen Bereich auseinander.
Wie können Roboter lernen? Was macht eine effiziente Datenkompression aus und welche Rolle spielt Mathematik für Künstliche Intelligenz? Diese und viele weitere Fragen standen im Mittelpunkt des Besuchs von Schülerinnen und Schülern des Hochbegabtenmodell Mittelfranken an der Technischen Universität Nürnberg (UTN).
Nach der kurzen Begrüßung mit Vorstellung der UTN und der Studienmöglichkeiten ging es für die 14 Schülerinnen und Schüler zunächst in das Department Computer Science and Artificial Intelligence. Bei einer Live-Demonstration verschiedener Roboter konnte die Gruppe praxisnahe Einblicke in die Forschung gewinnen und die Arbeit des Artificial Intelligence and Robotics Lab hautnah miterleben. Anschließend stand die effiziente Speicherung von Daten im Fokus. In einer interaktiven Game-Show des Data Systems Labs wurde deutlich, wie moderne File-Formate funktionieren und welches Potenzial innovative Kompressionsmethoden für eine optimierte Datenverarbeitung bieten.
Am Nachmittag rückte ein weiteres zukunftsweisendes Thema in den Fokus: die Energiewende. Wie lassen sich Energiesysteme optimal gestalten? Welche Marktmechanismen spielen eine Rolle? Und welche Technologien sind entscheidend, um nachhaltige Energieversorgung zu ermöglichen? Die Schülerinnen und Schüler diskutierten diese Fragen mit Prof. Dr. Veronika Grimm aus dem Energy Systems and Market Design Lab und gewannen spannende Einblicke in ein hochaktuelles Forschungsfeld.
Den Abschluss bildete ein Blick auf die Verbindung zwischen Mathematik und Künstlicher Intelligenz. Kann KI den Menschen in Mathe schlagen? Was bedeutet das für die Forschung in der Mathematik? Und welche Rolle spielt Mathematik bei der Entwicklung und beim Verständnis von Künstlicher Intelligenz? Diese Themen erkundeten die Schülerinnen und Schüler bei einer interaktiven Session von Prof. Dr. Christoph Hertrich aus dem Applied Discrete Mathematics Lab.
Über das Hochbegabtenmodell Mittelfranken
Das Hochbegabtenmodell Mittelfranken richtet sich an besonders begabte und vielseitig interessierte Schülerinnen und Schüler der 9. – 11. Klassen, vorwiegend aus dem Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen; es steht jedoch auch Schülerinnen und Schülern anderer mittelfränkischer Gymnasien offen.
In diesem Anreicherungsprogramm setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer projektorientiert mit Fragestellungen aus dem sprachlich-literarischen, dem gesellschaftswissenschaftlichen, dem mathematisch-naturwissenschaftlichen und dem psychologischen Bereich auseinander.