Unternehmen sollen ihre KI-Systeme unkompliziert darauf überprüfen können, ob sie den neuen Anforderungen des AI Acts entsprechen. Dabei unterstützt der bayerische Innovationsbeschleuniger (Bavarian AI Act Accelerator) insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Forschende der LMU, TUM und UTN entwickeln hierfür ein System zur automatisierten Verifikation. Das bayerische Staatsministerium für Digitales fördert den KI-Beschleuniger von Dezember 2024 bis Dezember 2026 mit 1,6 Millionen Euro.
Die europäische Gesetzesinitiative zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz („AI Act“) ist bereits seit dem 1. August 2024 in Kraft. Ab dem 2. Februar 2025 erlangen erste Elemente aus dem komplexen Regelwerk Verbindlichkeit: Eine Herausforderung vor allem für kleine und mittlere Unternehmen und Start-ups, die von Künstlicher Intelligenz profitieren und Innovationen vorantreiben wollen sowie den öffentlichen Sektor.
Der bayerische Innovationsbeschleuniger soll sie unterstützen, die neuen Vorgaben zu erfüllen. Er hat das Ziel, Hürden für den Einsatz Künstlicher Intelligenz in Unternehmen zu senken und den Standort Bayern besser ins KI-Zeitalter zu bringen. Das Bayerische Staatsministerium für Digitales fördert das Projekt, das vom gemeinnützigen appliedAI Institute for Europe unter wissenschaftlicher Federführung der LMU München gemeinsam mit der TU München und der TU Nürnberg umgesetzt wird. „Mit dem bayerischen Innovationsbeschleuniger unterstützen wir gezielt Unternehmen und Institutionen, damit sie die Chancen von KI nutzen können, ohne an regulatorischen Hürden zu scheitern“, so Digitalminister Dr. Fabian Mehring. „Wir spannen einen Schutzschirm vor ausufernder EU-Regulierung über der bayerischen Wirtschaft auf. Bayern setzt damit ein Zeichen gegen Bürokratie und Überregulierung sowie für Innovationskraft und digitale Souveränität.“
Weitere Informationen finden Sie hier.
Unternehmen sollen ihre KI-Systeme unkompliziert darauf überprüfen können, ob sie den neuen Anforderungen des AI Acts entsprechen. Dabei unterstützt der bayerische Innovationsbeschleuniger (Bavarian AI Act Accelerator) insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Forschende der LMU, TUM und UTN entwickeln hierfür ein System zur automatisierten Verifikation. Das bayerische Staatsministerium für Digitales fördert den KI-Beschleuniger von Dezember 2024 bis Dezember 2026 mit 1,6 Millionen Euro.
Die europäische Gesetzesinitiative zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz („AI Act“) ist bereits seit dem 1. August 2024 in Kraft. Ab dem 2. Februar 2025 erlangen erste Elemente aus dem komplexen Regelwerk Verbindlichkeit: Eine Herausforderung vor allem für kleine und mittlere Unternehmen und Start-ups, die von Künstlicher Intelligenz profitieren und Innovationen vorantreiben wollen sowie den öffentlichen Sektor.
Der bayerische Innovationsbeschleuniger soll sie unterstützen, die neuen Vorgaben zu erfüllen. Er hat das Ziel, Hürden für den Einsatz Künstlicher Intelligenz in Unternehmen zu senken und den Standort Bayern besser ins KI-Zeitalter zu bringen. Das Bayerische Staatsministerium für Digitales fördert das Projekt, das vom gemeinnützigen appliedAI Institute for Europe unter wissenschaftlicher Federführung der LMU München gemeinsam mit der TU München und der TU Nürnberg umgesetzt wird. „Mit dem bayerischen Innovationsbeschleuniger unterstützen wir gezielt Unternehmen und Institutionen, damit sie die Chancen von KI nutzen können, ohne an regulatorischen Hürden zu scheitern“, so Digitalminister Dr. Fabian Mehring. „Wir spannen einen Schutzschirm vor ausufernder EU-Regulierung über der bayerischen Wirtschaft auf. Bayern setzt damit ein Zeichen gegen Bürokratie und Überregulierung sowie für Innovationskraft und digitale Souveränität.“
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