Im Oktober nahmen 22 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit an der Technischen Universität Nürnberg (UTN) auf. Damit überschreitet die neu gegründete Universität die dreistellige Personalmarke.
NÜRNBERG. „Dass wir erstmals mehr als 100 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Bord haben, zeigt die dynamische Entwicklung der UTN. Unser Team spielt eine entscheidende Rolle bei der Verwirklichung der Vision, eine Universität der Zukunft zu gestalten“, begrüßt Gründungspräsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Jürgen Prömel die neuen Kolleginnen und Kollegen an der Universität. Von den insgesamt 106 Personen, die nun an der UTN arbeiten, sind über 26 Prozent in der Wissenschaft und rund 74 Prozent als wissenschaftsstützendes Personal tätig. Die Planungen sehen vor, dass in der Endausbaustufe etwa 200 Professorinnen und Professoren an der Universität beschäftigt sind und bis zu 6.000 Studierende betreuen werden.
Um dem personellen Aufwuchs gerecht zu werden, verfügt die UTN derzeit über 3.500 Quadratmeter Mietfläche in ihrem Interimsgebäude in der Ulmenstraße. Ab Mitte 2024 wird ein Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das erste Gebäude auf dem Campus, den sogenannten Cube One, einziehen. Bei den Büroflächen setzt die Universität auf New-Work-Konzepte und schafft eine moderne Arbeitswelt, die mit Open-Space-Flächen und Flex-Räumen flexible Nutzungsmöglichkeiten bietet und so Teamzusammenhalt und Kommunikation fördert. Die Arbeitsbereiche im Interimsgebäude dienen zudem als Testumgebung für die zukünftigen Büro-, Lehr- und Lernräume auf dem Campus.
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Über die Technische Universität Nürnberg
Die Technische Universität Nürnberg wurde am 1. Januar 2021 gegründet. Sie ist die erste Neugründung einer staatlichen Universität in Bayern seit 1978. Mit einem konsequent interdisziplinären Ansatz, einem innovativen Fächerspektrum, neuen Lehrmethoden und einer zukunftsweisenden Organisationsstruktur soll eine Universität mit Modellcharakter in Lehre und Forschung entstehen. Geplant ist eine Universität, die international, interdisziplinär und digital ausgerichtet ist. Im Endausbau sollen rund 6.000 junge Menschen auf einem urbanen, in die umliegenden Stadtviertel vernetzten Campus studieren.
Im Oktober nahmen 22 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit an der Technischen Universität Nürnberg (UTN) auf. Damit überschreitet die neu gegründete Universität die dreistellige Personalmarke.
NÜRNBERG. „Dass wir erstmals mehr als 100 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Bord haben, zeigt die dynamische Entwicklung der UTN. Unser Team spielt eine entscheidende Rolle bei der Verwirklichung der Vision, eine Universität der Zukunft zu gestalten“, begrüßt Gründungspräsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Jürgen Prömel die neuen Kolleginnen und Kollegen an der Universität. Von den insgesamt 106 Personen, die nun an der UTN arbeiten, sind über 26 Prozent in der Wissenschaft und rund 74 Prozent als wissenschaftsstützendes Personal tätig. Die Planungen sehen vor, dass in der Endausbaustufe etwa 200 Professorinnen und Professoren an der Universität beschäftigt sind und bis zu 6.000 Studierende betreuen werden.
Um dem personellen Aufwuchs gerecht zu werden, verfügt die UTN derzeit über 3.500 Quadratmeter Mietfläche in ihrem Interimsgebäude in der Ulmenstraße. Ab Mitte 2024 wird ein Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das erste Gebäude auf dem Campus, den sogenannten Cube One, einziehen. Bei den Büroflächen setzt die Universität auf New-Work-Konzepte und schafft eine moderne Arbeitswelt, die mit Open-Space-Flächen und Flex-Räumen flexible Nutzungsmöglichkeiten bietet und so Teamzusammenhalt und Kommunikation fördert. Die Arbeitsbereiche im Interimsgebäude dienen zudem als Testumgebung für die zukünftigen Büro-, Lehr- und Lernräume auf dem Campus.
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Peter Diehl
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Über die Technische Universität Nürnberg
Die Technische Universität Nürnberg wurde am 1. Januar 2021 gegründet. Sie ist die erste Neugründung einer staatlichen Universität in Bayern seit 1978. Mit einem konsequent interdisziplinären Ansatz, einem innovativen Fächerspektrum, neuen Lehrmethoden und einer zukunftsweisenden Organisationsstruktur soll eine Universität mit Modellcharakter in Lehre und Forschung entstehen. Geplant ist eine Universität, die international, interdisziplinär und digital ausgerichtet ist. Im Endausbau sollen rund 6.000 junge Menschen auf einem urbanen, in die umliegenden Stadtviertel vernetzten Campus studieren.