Die Präsidentinnen und Präsidenten der bayerischen Universitäten legen den Grundstein für ein Bayerisches Forschungsnetzwerk für Digitale Sicherheit. Die administrative Leitung des Netzwerks übernimmt die Universität Passau.
Auf der Sitzung der Präsidentinnen und Präsidenten aller bayerischen Universitäten (Uni Bayern e.V.) am 17. März in München erklärten die Universitäten von Augsburg, Bamberg, Bayreuth, FAU, LMU, Passau, Regensburg, TUM, UTN und Würzburg, welche allesamt im Bereich Digitale Sicherheit engagiert sind, ihren Willen zur Gründung des Forschungsnetzwerkes für Digitale Sicherheit. Spitzenforscherinnen und -forscher hatten die Notwendigkeit und ihre Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit bereits am 15. Dezember auf einem Treffen in Passau erklärt und erste fachliche Inhalte besprochen. Mit dem Netzwerk werden Synergien gehoben und die vorhandenen verteilten Kompetenzen zur Digitalen Sicherheit in Bayern in einem Netzwerk verstärkt. Dies soll Bayern kurz-, mittel- und langfristig in die Lage versetzen, der Bedrohung im Bereich Digitaler Sicherheit adäquat und schnell zu begegnen. Zudem sollen die Ausbildung und Weiterbildung von Fachkräften in den Regionen signifikant gestärkt werden.
Neben den bayerischen Universitäten sollen auch weitere Netzwerkpartner (wissenschaftliche Einrichtungen, Hochschulen für angewandte Wissenschaften oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen) aus ganz Bayern eingebunden werden. Jeder Netzwerkpartner bringt bestehende Strukturen und Kompetenzen aus dem Themenbereich Digitale Sicherheit ein und entwickelt diese strategisch weiter, um einen signifikanten Beitrag zum Netzwerk zu leisten. Die administrative Leitung des Netzwerks übernimmt die Universität Passau, an der eine Geschäftsstelle eingerichtet wird. Sie koordiniert den Aufbau und die nachhaltige Vernetzung der drei Hubs, übernimmt essenzielle Administrationsaufgaben für das Netzwerk als Ganzes und koordiniert netzwerkweite interne und gemeinsame öffentliche Aktivitäten.
Die Präsidentinnen und Präsidenten der bayerischen Universitäten legen den Grundstein für ein Bayerisches Forschungsnetzwerk für Digitale Sicherheit. Die administrative Leitung des Netzwerks übernimmt die Universität Passau.
Auf der Sitzung der Präsidentinnen und Präsidenten aller bayerischen Universitäten (Uni Bayern e.V.) am 17. März in München erklärten die Universitäten von Augsburg, Bamberg, Bayreuth, FAU, LMU, Passau, Regensburg, TUM, UTN und Würzburg, welche allesamt im Bereich Digitale Sicherheit engagiert sind, ihren Willen zur Gründung des Forschungsnetzwerkes für Digitale Sicherheit. Spitzenforscherinnen und -forscher hatten die Notwendigkeit und ihre Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit bereits am 15. Dezember auf einem Treffen in Passau erklärt und erste fachliche Inhalte besprochen. Mit dem Netzwerk werden Synergien gehoben und die vorhandenen verteilten Kompetenzen zur Digitalen Sicherheit in Bayern in einem Netzwerk verstärkt. Dies soll Bayern kurz-, mittel- und langfristig in die Lage versetzen, der Bedrohung im Bereich Digitaler Sicherheit adäquat und schnell zu begegnen. Zudem sollen die Ausbildung und Weiterbildung von Fachkräften in den Regionen signifikant gestärkt werden.
Neben den bayerischen Universitäten sollen auch weitere Netzwerkpartner (wissenschaftliche Einrichtungen, Hochschulen für angewandte Wissenschaften oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen) aus ganz Bayern eingebunden werden. Jeder Netzwerkpartner bringt bestehende Strukturen und Kompetenzen aus dem Themenbereich Digitale Sicherheit ein und entwickelt diese strategisch weiter, um einen signifikanten Beitrag zum Netzwerk zu leisten. Die administrative Leitung des Netzwerks übernimmt die Universität Passau, an der eine Geschäftsstelle eingerichtet wird. Sie koordiniert den Aufbau und die nachhaltige Vernetzung der drei Hubs, übernimmt essenzielle Administrationsaufgaben für das Netzwerk als Ganzes und koordiniert netzwerkweite interne und gemeinsame öffentliche Aktivitäten.