Seit September arbeitet Michael Krawez am Department Engineering der Technischen Universität Nürnberg. Damit ist er der zweite wissenschaftliche Mitarbeitende, der Gründungs-Chair Prof. Dr. Wolfram Burgard unterstützt.
Robotern beizubringen, einen Mehrwert aus Daten zu ziehen: So beschreibt Michael Krawez seinen Forschungsschwerpunkt an der TU Nürnberg. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Kombination von Computer-Sehen und Sprachverarbeitung. So sollen Sprachmodelle, die auf großen Datenmengen trainiert wurden, genutzt werden, um komplexe semantische Zusammenhänge in Bildern zu erkennen. Das ermöglicht Robotern ein intuitives Verstehen ihrer Umgebung. „Im Moment sind wir im Arbeitsalltag nicht nur mit der Forschung beschäftigt, sondern kümmern uns auch um administrative Aufgaben wie das Vorbereiten von Lehrveranstaltungen und das Beschaffen von Hardware, um den Aufbau des Departments voranzutreiben“, erklärt der Informatiker seine Arbeit an der neugegründeten Universität.
Vor seinem Wechsel nach Nürnberg war Michael Krawez Doktorand an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Für seine Promotion forschte er im Bereich Mapping-Verfahren zur Lokalisierung von Robotern. Forschungsziel war es, Beleuchtungsverhältnisse im dreidimensionalen Raum zu simulieren und Systemen so die fehlerfreie Bilderkennung zu jeder Tageszeit zu ermöglichen.
Obwohl er erst einige Wochen in Nürnberg wohnt, hat er sich schon gut in der fränkischen Hauptstadt eingelebt: „Besonders gut gefällt mir, wie lebhaft die Stadt ist. Hier ist einfach immer etwas geboten.“
Seit September arbeitet Michael Krawez am Department Engineering der Technischen Universität Nürnberg. Damit ist er der zweite wissenschaftliche Mitarbeitende, der Gründungs-Chair Prof. Dr. Wolfram Burgard unterstützt.
Robotern beizubringen, einen Mehrwert aus Daten zu ziehen: So beschreibt Michael Krawez seinen Forschungsschwerpunkt an der TU Nürnberg. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Kombination von Computer-Sehen und Sprachverarbeitung. So sollen Sprachmodelle, die auf großen Datenmengen trainiert wurden, genutzt werden, um komplexe semantische Zusammenhänge in Bildern zu erkennen. Das ermöglicht Robotern ein intuitives Verstehen ihrer Umgebung. „Im Moment sind wir im Arbeitsalltag nicht nur mit der Forschung beschäftigt, sondern kümmern uns auch um administrative Aufgaben wie das Vorbereiten von Lehrveranstaltungen und das Beschaffen von Hardware, um den Aufbau des Departments voranzutreiben“, erklärt der Informatiker seine Arbeit an der neugegründeten Universität.
Vor seinem Wechsel nach Nürnberg war Michael Krawez Doktorand an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Für seine Promotion forschte er im Bereich Mapping-Verfahren zur Lokalisierung von Robotern. Forschungsziel war es, Beleuchtungsverhältnisse im dreidimensionalen Raum zu simulieren und Systemen so die fehlerfreie Bilderkennung zu jeder Tageszeit zu ermöglichen.
Obwohl er erst einige Wochen in Nürnberg wohnt, hat er sich schon gut in der fränkischen Hauptstadt eingelebt: „Besonders gut gefällt mir, wie lebhaft die Stadt ist. Hier ist einfach immer etwas geboten.“