Welche planerischen und städtebaulichen Anforderungen gibt es an eine Campusuniversität? Moritz Lippold von der Technischen Universität Dortmund hat sich in seiner Masterarbeit zum Thema Campus und Stadt mit genau dieser Frage beschäftigt.
Dabei behandelt der erste Teil der Arbeit die Frage nach generellen räumlichen, gestalterischen und funktionalen Anforderungen an eine Campusuniversität in der Wissensgesellschaft. Im nächsten Schritt vergleicht Lippold zwei innerstädtische Campusstandorte und gibt – aufbauend auf einem umfangreichen Überblick über den planerischen und wissenschaftlichen Diskurs – Handlungsempfehlungen für die Campusplanung.
Diese Erkenntnisse überträgt der Raumplanungsexperte schließlich auf das Beispiel der TU Nürnberg und formuliert einen städtebaulichen Entwurf für eine zukunftsfähige Bildungslandschaft. „Es war zwar eine komplexe, aber auch sehr spannende Möglichkeit, die städtebauliche Struktur- und Rahmenplanung für eine reale Planungsaufgabe, also den neuen Campus der TU Nürnberg, auszuarbeiten“, so der Absolvent über seine Arbeit.
„Die Arbeit enthält einige konstruktive Ansätze und interessante Impulse. Es ist toll, die Campusplanung einmal aus studentischer Perspektive zu erleben“, freut sich Prof. Prömel, Gründungspräsident der TU Nürnberg. „Wir gratulieren Moritz Lippold zu dieser äußerst gelungenen Arbeit und natürlich zu seinem erfolgreich bestandenen Masterabschluss!“
Ihr wollt das künftige Campus-Gelände der TU Nürnberg selbst erleben? Bei unserem Campusfest am 22. Juli könnt ihr mehr zur TU Nürnberg erfahren und euch in Gesprächen mit dem Präsidium und Mitarbeitenden informieren, was in Bau, Lehre und Forschung geplant ist.
Weitere Informationen zum Campusfest
Welche planerischen und städtebaulichen Anforderungen gibt es an eine Campusuniversität? Moritz Lippold von der Technischen Universität Dortmund hat sich in seiner Masterarbeit zum Thema Campus und Stadt mit genau dieser Frage beschäftigt.
Dabei behandelt der erste Teil der Arbeit die Frage nach generellen räumlichen, gestalterischen und funktionalen Anforderungen an eine Campusuniversität in der Wissensgesellschaft. Im nächsten Schritt vergleicht Lippold zwei innerstädtische Campusstandorte und gibt – aufbauend auf einem umfangreichen Überblick über den planerischen und wissenschaftlichen Diskurs – Handlungsempfehlungen für die Campusplanung.
Diese Erkenntnisse überträgt der Raumplanungsexperte schließlich auf das Beispiel der TU Nürnberg und formuliert einen städtebaulichen Entwurf für eine zukunftsfähige Bildungslandschaft. „Es war zwar eine komplexe, aber auch sehr spannende Möglichkeit, die städtebauliche Struktur- und Rahmenplanung für eine reale Planungsaufgabe, also den neuen Campus der TU Nürnberg, auszuarbeiten“, so der Absolvent über seine Arbeit.
„Die Arbeit enthält einige konstruktive Ansätze und interessante Impulse. Es ist toll, die Campusplanung einmal aus studentischer Perspektive zu erleben“, freut sich Prof. Prömel, Gründungspräsident der TU Nürnberg. „Wir gratulieren Moritz Lippold zu dieser äußerst gelungenen Arbeit und natürlich zu seinem erfolgreich bestandenen Masterabschluss!“
Ihr wollt das künftige Campus-Gelände der TU Nürnberg selbst erleben? Bei unserem Campusfest am 22. Juli könnt ihr mehr zur TU Nürnberg erfahren und euch in Gesprächen mit dem Präsidium und Mitarbeitenden informieren, was in Bau, Lehre und Forschung geplant ist.
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