Am 2. Februar traf sich Prof. Prömel, Gründungspräsident der Technischen Universität Nürnberg, mit den Direktoren sowie weiteren Forschenden des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts. Bei dem Gespräch in Erlangen ging es unter anderem auch um künftige Kooperationen.
Von Mikrophotonik bis Quanten-Optoakustik: Beim Besuch am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts wurden Wissenschaft, Forschung und mögliche gemeinsame Projekte diskutiert. Nach dem konstruktiven Austausch erhielt Gründungspräsident Prof. Prömel zudem bei einer Führung durch die Labore und Reinräume Einblicke in dortigen Themenschwerpunkte.
„Wir sollten unbedingt die Chancen nutzen, die eine Vernetzung der Wissenschaftsstandorte hier in Franken bietet,“ erklärte Jochen Guck, Direktor am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, anschließend. Auch Prof. Prömel zeigte sich offen für mögliche Kooperationen: „Wir sind eine Art Start-up in der Hochschullandschaft; das in der Region vorhandene Know-how hilft uns, Forschung und Lehre schnell auf ein Topniveau zu bringen.“ Beide Seiten wollen die Gespräche zu konkreten Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit – beispielsweise im Bereich der Quantentechnologie, Biotechnologie oder der Künstlichen Intelligenz – fortführen.
Am 2. Februar traf sich Prof. Prömel, Gründungspräsident der Technischen Universität Nürnberg, mit den Direktoren sowie weiteren Forschenden des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts. Bei dem Gespräch in Erlangen ging es unter anderem auch um künftige Kooperationen.
Von Mikrophotonik bis Quanten-Optoakustik: Beim Besuch am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts wurden Wissenschaft, Forschung und mögliche gemeinsame Projekte diskutiert. Nach dem konstruktiven Austausch erhielt Gründungspräsident Prof. Prömel zudem bei einer Führung durch die Labore und Reinräume Einblicke in dortigen Themenschwerpunkte.
„Wir sollten unbedingt die Chancen nutzen, die eine Vernetzung der Wissenschaftsstandorte hier in Franken bietet,“ erklärte Jochen Guck, Direktor am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, anschließend. Auch Prof. Prömel zeigte sich offen für mögliche Kooperationen: „Wir sind eine Art Start-up in der Hochschullandschaft; das in der Region vorhandene Know-how hilft uns, Forschung und Lehre schnell auf ein Topniveau zu bringen.“ Beide Seiten wollen die Gespräche zu konkreten Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit – beispielsweise im Bereich der Quantentechnologie, Biotechnologie oder der Künstlichen Intelligenz – fortführen.