Pünktlich zum ersten Geburtstag der Technischen Universität Nürnberg erhält am 1. Januar 2022 Prof. Dr. Isa Jahnke die Professur Information Science and Learning Technologies – und wird zudem erste Vizepräsidentin. Als Gründungsvizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales wird sie das bestehende Präsidium erweitern und universitäres Lehren und Lernen nach modernen Gesichtspunkten auf- und ausbauen.
NÜRNBERG. „Der Aufbau der Technischen Universität Nürnberg schreitet stetig voran – baulich, konzeptionell und auch personell. Wir freuen uns natürlich ganz besonders, dass wir mit Frau Prof. Dr. Jahnke eine ausgewiesene Expertin für digitale Didaktik begrüßen dürfen, die zugleich das Amt einer Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales übernimmt“, erklärt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Jürgen Prömel, Gründungspräsident der Technischen Universität Nürnberg, angesichts des personellen Zuwachses.
Auch Wissenschaftsminister Bernd Sibler freut sich über die Besetzung einer der Schlüsselpositionen an der TU Nürnberg: „Mit Prof. Dr. Isa Jahnke konnten wir eine absolute Koryphäe auf dem auch für die Zukunft so wichtigen Feld des digitalen Lernens gewinnen. Mit ihrer interdisziplinären Expertise passt sie hervorragend zum innovativen Profil der TU Nürnberg. Zudem hat sie als Professorin und Forschungsdirektorin an der Universität Missouri-Columbia in den USA wertvolle Erfahrungen gesammelt, die sie hervorragend für die Vizepräsidentschaft im Bereich Studium, Lehre und Internationales qualifizieren. Ich rufe ihr ein herzliches Willkommen an unserer jüngsten bayerischen Universität zu und wünsche ihr viel Erfolg und Freude bei der neuen Aufgabe.“
Gründungsvizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales: Prof. Dr. Isa Jahnke
Prof. Dr. Isa Jahnke wurde in einem sogenannten Leuchtturmverfahren, das heißt ohne Ausschreibung, als Professorin für Information Science and Learning Technologies an die TU Nürnberg berufen. Zudem wird sie als erste Gründungsvizepräsidentin das Präsidium um Präsident Prof. Prömel und Kanzler Dr. Markus Zanner erweitern. Der inhaltliche Schwerpunkt der Wissenschaftlerin liegt auf dem Auf- und Ausbau des digitalen Lehrens und Lernens. Seit über 15 Jahren beschäftigt sie sich mit der Thematik: In zahlreichen Projekten und Publikationen hat sie den Einsatz und die Gestaltungspotenziale von neuen Medien in Hochschule und Schule erforscht. „Als Gründungsvizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales erhalte ich die einzigartige Gelegenheit, innovative, digital-gestützte und evidenzbasierte Lerndesigns von Anfang an in der Universität zu integrieren und dort nachhaltig zu verankern“, freut sich Prof. Jahnke. „Das Konzept der TU Nürnberg ermöglicht es uns, didaktische Ansätze in der Hochschullandschaft neu zu denken.“
Ihre Promotion zur Dr. phil. hat Frau Prof. Jahnke im Jahr 2005 an der TU Dortmund abgeschlossen. Von 2011 bis 2015 hatte sie eine Professur am Department für Applied Educational Sciences an der Umeå Universität in Schweden inne. Von 2015 bis 2021 war sie Professorin an der School of Information Science and Learning Technologies der Universität Missouri-Columbia in den USA. Dort arbeitete sie unter anderem als Forschungsdirektorin für das Information Experience Lab.
Interdisziplinäre, internationale und digitale Universität
Das Konzept der TU Nürnberg ist interdisziplinär, international und digital ausgerichtet. Der digitale Ansatz wird in neuen Lehrformen, in Ausstattung und mit Lehr- und Forschungsschwerpunkten sichtbar werden, die sich an den Themen der Digitalisierung orientieren.
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Über die Technische Universität Nürnberg
Die Technische Universität Nürnberg wurde am 1. Januar 2021 gegründet. Sie ist die erste Neugründung einer staatlichen Universität in Bayern seit 1978. Mit einem konsequent interdisziplinären Ansatz, einem innovativen Fächerspektrum, neuen Lehrmethoden und einer zukunftsweisenden Organisationsstruktur soll eine Universität mit Modellcharakter in Lehre und Forschung entstehen. Geplant ist eine Universität, die international, interdisziplinär und digital ausgerichtet ist. Im Endausbau sollen rund 6.000 junge Menschen auf einem urbanen, in die umliegenden Stadtviertel vernetzten Campus studieren.
Pünktlich zum ersten Geburtstag der Technischen Universität Nürnberg erhält am 1. Januar 2022 Prof. Dr. Isa Jahnke die Professur Information Science and Learning Technologies – und wird zudem erste Vizepräsidentin. Als Gründungsvizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales wird sie das bestehende Präsidium erweitern und universitäres Lehren und Lernen nach modernen Gesichtspunkten auf- und ausbauen.
NÜRNBERG. „Der Aufbau der Technischen Universität Nürnberg schreitet stetig voran – baulich, konzeptionell und auch personell. Wir freuen uns natürlich ganz besonders, dass wir mit Frau Prof. Dr. Jahnke eine ausgewiesene Expertin für digitale Didaktik begrüßen dürfen, die zugleich das Amt einer Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales übernimmt“, erklärt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Jürgen Prömel, Gründungspräsident der Technischen Universität Nürnberg, angesichts des personellen Zuwachses.
Auch Wissenschaftsminister Bernd Sibler freut sich über die Besetzung einer der Schlüsselpositionen an der TU Nürnberg: „Mit Prof. Dr. Isa Jahnke konnten wir eine absolute Koryphäe auf dem auch für die Zukunft so wichtigen Feld des digitalen Lernens gewinnen. Mit ihrer interdisziplinären Expertise passt sie hervorragend zum innovativen Profil der TU Nürnberg. Zudem hat sie als Professorin und Forschungsdirektorin an der Universität Missouri-Columbia in den USA wertvolle Erfahrungen gesammelt, die sie hervorragend für die Vizepräsidentschaft im Bereich Studium, Lehre und Internationales qualifizieren. Ich rufe ihr ein herzliches Willkommen an unserer jüngsten bayerischen Universität zu und wünsche ihr viel Erfolg und Freude bei der neuen Aufgabe.“
Gründungsvizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales: Prof. Dr. Isa Jahnke
Prof. Dr. Isa Jahnke wurde in einem sogenannten Leuchtturmverfahren, das heißt ohne Ausschreibung, als Professorin für Information Science and Learning Technologies an die TU Nürnberg berufen. Zudem wird sie als erste Gründungsvizepräsidentin das Präsidium um Präsident Prof. Prömel und Kanzler Dr. Markus Zanner erweitern. Der inhaltliche Schwerpunkt der Wissenschaftlerin liegt auf dem Auf- und Ausbau des digitalen Lehrens und Lernens. Seit über 15 Jahren beschäftigt sie sich mit der Thematik: In zahlreichen Projekten und Publikationen hat sie den Einsatz und die Gestaltungspotenziale von neuen Medien in Hochschule und Schule erforscht. „Als Gründungsvizepräsidentin für Studium, Lehre und Internationales erhalte ich die einzigartige Gelegenheit, innovative, digital-gestützte und evidenzbasierte Lerndesigns von Anfang an in der Universität zu integrieren und dort nachhaltig zu verankern“, freut sich Prof. Jahnke. „Das Konzept der TU Nürnberg ermöglicht es uns, didaktische Ansätze in der Hochschullandschaft neu zu denken.“
Ihre Promotion zur Dr. phil. hat Frau Prof. Jahnke im Jahr 2005 an der TU Dortmund abgeschlossen. Von 2011 bis 2015 hatte sie eine Professur am Department für Applied Educational Sciences an der Umeå Universität in Schweden inne. Von 2015 bis 2021 war sie Professorin an der School of Information Science and Learning Technologies der Universität Missouri-Columbia in den USA. Dort arbeitete sie unter anderem als Forschungsdirektorin für das Information Experience Lab.
Interdisziplinäre, internationale und digitale Universität
Das Konzept der TU Nürnberg ist interdisziplinär, international und digital ausgerichtet. Der digitale Ansatz wird in neuen Lehrformen, in Ausstattung und mit Lehr- und Forschungsschwerpunkten sichtbar werden, die sich an den Themen der Digitalisierung orientieren.
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Es konnte kein Kontakteintrag mit der angegebenen ID 3014 gefunden werden.Über die Technische Universität Nürnberg
Die Technische Universität Nürnberg wurde am 1. Januar 2021 gegründet. Sie ist die erste Neugründung einer staatlichen Universität in Bayern seit 1978. Mit einem konsequent interdisziplinären Ansatz, einem innovativen Fächerspektrum, neuen Lehrmethoden und einer zukunftsweisenden Organisationsstruktur soll eine Universität mit Modellcharakter in Lehre und Forschung entstehen. Geplant ist eine Universität, die international, interdisziplinär und digital ausgerichtet ist. Im Endausbau sollen rund 6.000 junge Menschen auf einem urbanen, in die umliegenden Stadtviertel vernetzten Campus studieren.